
Sie stehen schon eine ganze Weile hinter uns. Ordentlich aufgereiht auf einem Kleiderständer und ganz schön schick. Natürlich haben wir eine ungefähre Ahnung, was kommt. Manche von uns haben schließlich schon vor Wochen die ersten Entwürfe gesehen. Aber als es endlich so weit ist, sind trotzdem alle überrascht. Denn wenn das Team von KRAISS eines kann, dann Produktinszenierung, die alle Blicke auf sich zieht.

Ein Weihnachtsgeschenk ans Team
Es ist Dezember 2024, KRAISS-Weihnachtsfeier im whitepaper in Reutlingen. Die Stimmung ist entspannt, die Modenschau ein voller Erfolg. Drei Kolleginnen und Kollegen aus unterschiedlichen Abteilungen haben sich bereit erklärt, uns die neue Workwear vorzuführen. Und auch wenn sie hauptberuflich etwas Anderes machen, in diesem Moment möchte man sie für einen Katalog fotografieren. „Schön modern!“, sagt jemand vernehmlich in die Pause nach dem ersten Applaus hinein. Nicken. Zustimmendes Murmeln im ganzen Raum. Eine andere Stimme fügt hinzu: „Ich hätte nicht gedacht, dass das so anders aussehen wird. Find’ ich gut!“ Dann wieder Applaus.
Ein Design, das auf den Punkt bringt, wer wir sind.
Tatsächlich bedeutet die neue Workwear-Kollektion für das Team von KRAISS einen deutlichen Stilwechsel. Bisher waren wir im leuchtenden Rot unseres Logos unterwegs. Das war ideal, wenn es darum ging, uns schnell zu finden. Aber auch ein Fashion-Statement, das nicht immer leicht zu kombinieren war. Daher nun die Entscheidung für modisches Gegenprogramm. Schwarze T‑Shirts und Hoodies, die zu Jeans und Sneakern genauso gut passen wie zu Akkuschrauber und Stahlkappenstiefeln.
Weil Wiedererkennungswert keine Frage der Farbe ist.
Das neue Design für die Workwear und Businesswear von KRAISS wurde von MDCT in Stuttgart entwickelt und inhouse verfeinert. Auf der Vorderseite der T‑Shirts und Pullover ist jetzt entweder der KRAISS-Schriftzug zu sehen oder ein großes HK. Das sind die Initialen unseres Gründers Hans Kraiss. Auf dem Rücken tragen alle den Markenclaim: retail.unexpected.
„Die Workwear-Version mit dem Logo ist für alle gedacht, die in Lager und Montage unterwegs sind. Damit ist auf einen Blick klar, von welchem Unternehmen wir kommen. Fürs Büro gibt es eine Businesswear-Version – die mit dem HK-Signet“, erklärt Jens Wollmertshäuser. Er hat das Design für den Textildruck umgesetzt und findet: Der neue Minimalismus war eine hervorragende Idee. „Das lenkt den Blick ganz anders. Jetzt sieht man nicht einfach nur mehr Rot, sondern uns. Das Logo, den Claim. KRAISS eben.“
Was aber nicht bedeuten soll, dass das ikonische KRAISS-Rot komplett aus der Work- und Businesswear verschwunden ist. Für die Arbeit im Büro gibt es den Hoodie mit roten Kordeln. „Im Lager und auf Montage wären diese Kordeln allerdings ein Sicherheitsrisiko. Deshalb tragen die Kolleginnen und Kollegen, die vor Ort beim Kunden arbeiten, ein anderes Modell: Einen Pullover mit Zipper und ohne Kapuze“, fügt Jens hinzu. „Früher war klar: Rot trägt, wer rausgeht. Jetzt ist es genau umgekehrt: KRAISS-Rot gibt’s vor allem am Firmensitz.“
Mehr Wir-Gefühl im Arbeitsalltag
Die ersten T‑Shirts wurden direkt auf der Weihnachtsfeier ausgegeben. Die Hoodies und Pullover mit Zipper folgten im neuen Jahr. Alle Artikel bestehen aus Baumwolle in HAKRO-Qualität. Weich, pflegeleicht, langlebig. Und auch wenn bei KRAISS niemand dazu verpflichtet ist, Workwear zu tragen: Inzwischen kann man den neuen Look überall auf dem Firmengelände sehen. In den Büros, im Lager und auch im Hof, wenn gerade ein Lastwagen mit den Möbeln für die nächste Montage beladen wird.

Lob — auf schwäbisch!
„Es heißt ja gern, dass wir Schwaben uns mit Lob schwertun.“ Jens lacht. „Ned bruddlet isch g’lobt gnug und all das. Aber ich glaube, ich spreche nicht nur für mich, wenn ich sage: Würde mir das neue Design nicht gefallen, würde der Hoodie einfach im Schrank bleiben.“ Und genau das ist der springende Punkt. Jens trägt KRAISS. Und da ist er nicht der Einzige. Wir alle greifen gern zur neuen Workwear. Im Arbeitsalltag wie im Privaten.

Die neue KRAISS-Workwear zeigt, wer wir sind.
